Myoreflextherapie

Die Myoreflextherapie verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse aus Fachgebieten der Hochschulmedizin mit bewährten Erfahrungen

aus der manuellen Medizin.

Sie findet Anwendung für eine Vielzahl von Schmerzzuständen im Zusammenspiel von Nerv-, Muskel-, Gelenk- und Knochenstruktur.

Gleichzeitig bietet sie Zugriff auf alle Körperfunktionen und Organe.

 

Bei der Myoreflextherapie werden in erster Linie Muskelansätze behandelt. Nach einem Funktions- und Tastbefund wird über Druckpunktstimulation an ganz bestimmten Regulationspunkten der Muskulatur ein Reiz gesetzt. Dieser wird an das Gehirn weitergeleitet. Von dort aus wird das Spannungsmuster der jeweiligen Muskulatur reflektorisch reguliert.

 

Dabei stützt sich diese Therapie nach Dr. Kurt Mosetter auf verschiedene Eckpfeiler: Anatomie und Orthopädie, Schmerzbiographie, Neurophysiologie, TCM-Akupunktursysteme, Psychotraumatologie, Gehirnforschung.

 

Bei folgenden Erkrankungen kann die Myoreflextherapie eingesetzt werden:

 

Erkrankungen des Bewegungsapparat

  • Lumboischialgie
  • Bandscheibenvorfall
  • Kniefunktionsstörungen
  • HWS-Verspannungen / Schleudertrauma
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • funktionelle Gelenksblockaden, Arthrosen
  • Fibromyalgie
  • chronische Schmerzen
  • Skoliose

 

 Kopfgelenksstörungen

  • Migräne, Kopfschmerz, Schwindel
  • Tinnitus
  • Sehstörungen
  • Kiefergelenksstörungen

 

Funktionelle Organstörungen

  • funktionellem Bluthochdruck
  • funktionellen Herzrythmusstörungen
  • funktionellen Atembeschwerden (Asthma)

 

Psychotraumatische Belastungen

  • Angst- und Panikattacken
  • Burn Out
  • Schlafstörungen

 

ADS / ADHS

u.v.m.

 

Quelle: Dr. Kurt Mosetter und Reiner Mosetter, www.myoreflex.de

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